Copyright ©
© Tourimusverband Wipptal
City trifft Natur: das Beste aus zwei Welten
Oh, du schönes Wipptal!
Türkisblaue Seen, urige Dörfer und eine majestätische Bergkulisse – willkommen im idyllischen Wipptal, einen Katzensprung von Innsbruck und dem Brenner entfernt. Die unberührte Tiroler Grenzregion ist mit ihren Naturschätzen und vielseitigen Kulturangeboten ein echter Geheimtipp für Abenteurer.
Los geht's, die Berge rufen!
Sonnencreme rauf, Wanderschuhe an und auf geht ’s: Aus dem JUFA Hotel Wipptal*** raus und direkt auf die Bergeralm. Entweder zu Fuß oder bequem mit der Bergeralmbahn (Talstation unmittelbar beim Hotel). Von gemütlichen Familienwanderwegen über die Bärenbachl Wasser- und Erlebniswelt bis zu E-Bike Strecken ist alles dabei. Auf 500 km markierten Wanderwegen gibt es darüber hinaus viele weitere Möglichkeiten, die Natur der Region zu erkunden.
JUFA-Tipp: Dank der Nähe zum Brenner und zu Italien ist ein Ausflug ins schöne Südtirol jederzeit möglich, auch ohne Auto. Denn den Bahnhof von Steinach am Brenner erreicht ihr vom JUFA Hotel Wipptal*** aus in wenigen Gehminuten.
Sightseeing ist angesagt
So schön die stille Natur ist, zwischendurch braucht es auch ein wenig Kultur und Unterhaltung. Wie gut, dass Innsbruck quasi um die Ecke liegt, in nur 21 Minuten erreicht ihr die Tiroler Landeshauptstadt mit dem Zug. Mit der Sommerkarte der Region ist die Fahrt auch noch kostenlos. Schlendert durch die Maria-Theresien-Straße mit ihren eleganten Geschäften, stattet dem Goldenen Dachl einen Besuch ab und schaut unbedingt beim Alpenzoo vorbei, der am Fuße der Nordkette wunderschön über den Dächern der Stadt liegt.
Copyright ©
© Almenrausch.at
Wunderschönes Gschnitztal
Ihr wollt es ruhig angehen, um Seele und Gemüt baumeln zu lassen? Dann lautet das Ziel: Bergsteigerdorf Gschnitz im schönen Gschnitztal. Abseits des Massentourismus erstreckt sich in diesem unverfälschten Bergbauerntal eine unberührte Naturlandschaft.
Die perfekte Sonnenlage auf rund 1.200 Metern Seehöhe, die frische Höhenluft und die eindrucksvolle botanische Artenvielfalt prägen die Umgebung – wenn der Kopf hier nicht herrlich frei wird, wo dann?